Die Jahre der Coronapolitik haben ihre Spuren hinterlassen. Lockdowns und andere Maßnahmen waren eine massive Belastung. Senioren vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte diffamiert - die Liste an Menschenrechtsverletzungen ist lang.
Damit diese Zeit nie vergessen wird, hat die Autorin die persönlichen Erlebnisse von Menschen dokumentiert, die in den Medien nicht vorkommen. Annette Creft beschreibt die gesellschaftliche Seite der Coronazeit; den Hauptteil aber bilden Menschen, die sonst keine Stimme in der Öffentlichkeit haben. Sie reden offen über die Ausgrenzung im Alltag und geben einen unverfälschten Blick in ihr Leben. Sie zeigen, wie die Coronazeit wirklich war und widerlegen damit die offensiv propagierten Narrative der Medien und Politik.
Die persönlichen Erzählungen gewähren Einblick in eine Zeit, die nie vergessen werden darf.
Annette Creft (D)
Buch, Softcover, 196 Seiten, Format: 14,8 x 21 cm, 1. Auflage, Deutsch, erscheint: 30.05.2024, ISBN: 978-3-907347-26-3
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Annette Creft
ist Autorin und Texterin und bringt gern die Dinge auf den Punkt. In den sozialen Medien äußerte sie sich während der Coronazeit kritisch gegenüber den Maßnahmen und thematisierte die Spaltungstendenzen in Artikeln und Kommentaren. Als Autorin analysiert sie totalitäre Strukturen in der Gesellschaft. In ihrer Freizeit schwimmt sie gerne, kocht oder geht ihrem Hobby der Naturfotografie nach.
Die Vorgeschichte
1. Das „Neue Normal“ – Alltag in der Coronazeit
1.1 Ausgrenzung in der Freizeit
1.2 Mama geht zur Post
1.3 Gefährliche Lektüre
1.4 Die Menschen drehten durch
1.5 Mein Alltag als Ungeimpfte
1.6 Einmal um den Parkplatz
1.7 Maskendrama im Zug
1.8 Nicht mehr mein Land
1.9 Angriff im Supermarkt
1.10 Spie.bürger im Machtrausch
1.11 Ausgestoßene der Gesellschaft
2. Kindheit im Schatten von Corona
2.1 Traumatische Schulzeit
2.2 Du tötest meine Oma
2.3 Illegaler Unterricht
2.4 Die Lehrer waren Marionetten
2.5 Coronawahn in der Schule
2.6 Erfolglose Remonstration
2.7 Ängste eines Kindes
3. Das wahre Gesicht der Kollegen
3.1 Hysterie im Büro
3.2 Ausgemustert
3.3 Ich wollte nicht mehr leben
3.4 Beratung ohne Mimik
3.5 Ich wurde hinausgeekel
3.6 Abmahnung wegen Schnelltest
3.7 Beförderung gestrichen
3.8 Mir wird noch immer mulmig
4. Isolation im Pflegeheim
4.1 Mein Vater verstand die Welt nicht mehr
4.2 Polizeigewalt im Pflegeheim
4.3 Die Odyssee meiner Mutter
4.4 Die Heimbewohner wurden eingesperrt
5. Behandlung verweigert – Ärzte in der Coronazei
5.1 Abschied von meinen Eltern
5.2 Die Betten wurden freigehalten
5.3 Das traurige Ende meines Vaters
5.4 Für Ungeimpfte keine Arztbehandlung
5.5 Der Leidensweg meiner Mutter
5.6 Mein Kater starb allein
5.7 Nicht alle Ärzte machten mit
6. Menschen mit Behinderung
6.1 Gehörlos und ausgegrenzt
6.2 Impfzwang in der Wohngruppe
6.3 Geschichte eines kleinen Mädchens
6.4 Testzwang in der Betreuung
6.5 Unmenschliche Psychiatrie
7. Die Zerreißprobe – Freunde und Familien
7.1 Verbannt aus der Familie
7.2 Der Tod meines Vaters
7.3 Eine Familie im Lockdown
7.4 Meine Töchter gingen durch die Hölle
7.5 Die Freunde haben mitgemacht
7.6 Unser Weg aus der Coronapanik
7.7 Ganz normale Feindschaft
7.8 Von Freundinnen verlassen
8. Die Impfung und ihre Folgen
8.1 Eine Krankenschwester warnt
8.2 Er hätte noch Jahre leben können
8.3 Sie wollte andere schützen
8.4 Diagnose Myokarditis
8.5 Das Ende meiner Freundin
8.6 Meine Eltern starben nach der Impfung
9. Kritisches Denken verpönt – Unis in der Krise
9.1 Kein Platz für kritische Studenten
9.2 Die Uni warnt vor Impfgegnern
10. Die Kirche hat mitgemacht
10.1 Impfen ist Nächstenliebe
10.2. Ein Priester erzählt
11. Epilog
12. Danke