Dieses Buch verbindet alte und neue Medien, indem es Tweets des Autors in einen laufenden Text einbettet.
Dabei ist Twitter sowohl Schauplatz als auch Dokument der Zeitgeschichte: In chronologischer Abfolge präsentiert das Werk Zahlen, Daten und Grafiken zur Coronakrise, außerdem Fotos, prominente Zitate, Gerichtsurteile und Schicksale.
Prof. Dr. Stefan Homburg (D)
Buch, gebunden, 304 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen und Quellen, Format: 22,5 x 15 cm, 1. Auflage, Deutsch, erschienen: 22.04.2022, ISBN: 978-3-907347-00-3
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Prof. Dr. Stefan Homburg (D)
E-Book, ca. 301 Seiten, ca. 350 Abbildungen und Quellen, 1. Auflage, Deutsch, erschienen: 09.01.2023, ISBN: 978-3-907347-01-0
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Stefan Homburg, Professor der Leibniz Universität Hannover, ist der Öffentlichkeit als Fachbuchautor, Sachverständiger und Talkshowgast bekannt. Während der Coronakrise wurde er zum prominenten Kritiker des Regierungshandelns. In seinem aktuellen Buch schildert er in Erzählform, was vom Aufkommen des Virus bis zum Frühjahr 2022 objektiv geschah und was er dabei persönlich erlebte. Aufgrund seiner Faktenanalyse sah Homburg Lockdowns und ähnliche Maßnahmen als Ergebnis eines Wissenschafts-, Medien- und Politikversagens. Nach drei Jahren Corona-Krise setzt er nun auf Aufarbeitung statt Abhaken und Vertuschen.
1961 in Hellersen geboren, begann Stefan Homburg 1980 sein Studium der Volkswirtschaftslehre, Mathematik und Philosophie an der Universität zu Köln und wurde zwei Jahre später Stipendiat der Studienstifung des deutschen Volkes. Im dritten Semester schrieb er gemeinsam mit seinem späteren Doktorvater Bernhard Felderer das Lehrbuch Makroökonomik und neue Makroökonomik, das 1984 erstmals veröffentlicht wurde, bis 2005 in neun Auflagen und sechs Fremdsprachen erschien. 1985 machte er in Köln seinen Abschluss als Diplom-Volkswirt. Von 1985 bis 1989 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Wissenschaftlicher Assistent in Köln, von 1989 bis 1990 Akademischer Rat in Dortmund. Im Jahre 1987 wurde er von der Universität zu Köln mit dem Prädikat summa cum laude zum Dr. rer. pol. promoviert. Seine Dissertation erschien 1988 unter dem Titel "Theorie der Alterssicherung“. 1991 folgten die Habilitation und die venia legendi für Volkswirtschaftslehre. Homburg war von 1990 bis 1992 Professor für Wirtschaftstheorie an der Universität Bonn. Von 1992 bis 1997 übernahm er den Lehrstuhl für Finanzwissenschaft an der Universität Magdeburg. In Magdeburg wurde er für die Amtszeit von 1993 bis 1995 zum Mitglied des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen des Landes Sachsen-Anhalt gewählt. Von 1997 bis 2021 war er Professor für Öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität Hannover. 1997 erschien sein steuerwissenschaftliches Lehrbuch Allgemeine Steuerlehre. Von 1999 bis 2007 hatte Homburg das Amt des Dekans der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hannover inne. Zwischen 1996 und 2003 war Homburg Mitherausgeber der Vereinszeitschriften des Vereins für Socialpolitik, und zwar von 1996 bis 1999 der Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie von 2000 bis 2003 der Perspektiven der Wirtschaftspolitik.
Als parteiloser Wissenschaftler hat er alle im Bundestag vertretenen Parteien beraten, unter anderem bei Anhörungen des Finanzausschusses, des Haushaltsausschusses und des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags. 1996 berief ihn Bundesfinanzminister Theo Waigel in den Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium der Finanzen. 2003 wurde Homburg auf Vorschlag des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff Mitglied der Föderalismuskommission I von Bundestag und Bundesrat, die eine Verfassungsänderung vorbereitete. 2004 berief ihn Bundeskanzler Gerhard Schröder in den Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung.
Siehe auch unter: www.stefan-homburg.de/vita.html
Vorgeschichte
Der Einstieg
Ungewollte Prominenz
Attacken und Blocks
Zahlen, Daten, Fakten
Verfeinerte Strategie
Ein neues Spiel
Corona-Quartett I
Die Klinik führt
Über Bande
Selbstdemontage
Die RKI-Lüge
Corona-Quartett II
Exponentiell wachsendes Interesse
Impfstart
Das Asch-Experiment
Frohes Neues 2021
Eskalation
Zunehmender Widerstand
Großdemo in Kassel
Osterruhe
Allesdichtmachen
Unter Beobachtung
Rettung von außen
Die Intensivtäter
Summertime Blues
Scheinheiligkeit
Freedom Day – aber nicht hier
Neue Zweifel
Der Impfdruck wächst
Auf Tournee
Pandemie oder Laborpandemie?
Herbstzeit, Lockdownzeit
Geächtete
Schwarze Rhetorik
Der Tiefpunkt
Kraft und Gegenkraft
Spaziergänge
Fälscher
Weitere Säuberungen
Weihnacht 2021
Ein verlorenes Jahr
Festgenommen!
Unmoral
Staatsfeinde im Staatsdienst
Im Fadenkreuz
DocCheck
Tansania
Öffnungswünsche und Impfzweifel
Doppelmoral
Krieg
Schluss
Stichwortverzeichnis
Buchtipps des Verlages
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Uckermark Kurier, 10./11.09.2023
Raumzeit, Jan. 2023
Die Weltwoche, Schweiz, 01/2023
WOLL, Schmallenberg, 28.04.2022
Kundenrezension von Roland Ropers
am 14. November 2022 auf Amazon.de (5,0 von 5 Sternen)
Glänzende Analyse der Manipulation der Massen durch die führenden Medien
Die Geschichte wiederholt sich offenbar stets aufs Neue. Der Urvater der Propaganda Edward Louis Bernays (geb. 22. November 1891 in Wien – gest. 9. März 1995 in New York), ein Neffe von Sigmund Freud, schrieb bereits im Jahr 1928: „Die herrschende Minderheit hat ein wichtiges Instrument entdeckt, mit dem sie die Mehrheit beeinflussen kann. Die Meinung der Masse ist offen-sichtlich formbar, so dass ihre neu gewonnene Kraft in die gewünschte Richtung gelenkt werden kann. Unsere heutige Gesellschaftsstruktur würde ohne diese Praxis nicht funktionieren. Wann immer etwas von allgemeiner Bedeutung unternommen werden soll, sei es in den Bereichen Politik, Finanzen, Industrie, Landwirtschaft, Wohltätigkeit, Bildung oder auch auf anderen Gebieten, dient Propaganda den unsichtbaren Herrschern als Mittel zur Durchsetzung... Entscheidend ist, dass die Maßnahmen übergreifend und kontinuierlich stattfinden. In der Summe steuern sie den Geist der Massen auf ähnliche Weise, wie die Befehlsgewalt beim Militär die Soldaten physisch unterwirft.“ Professor Homburg gebührt Dank und Anerkennung für sein großartiges Buch.
Roland R. Ropers, Kultur- und Sprachphilosoph