Wie eine Eselin unser Leben veränderte. Eine wahre Begebenheit – nicht nur für Eselfreunde!
„Die Lebenswege von Mona und mir haben sich getroffen, unsere Herzen haben sich gefunden und ein Band aus Liebe wird uns
zusammenhalten, denn wir sind seelenverwandt!“ Margrit Ellena
Margrit Ellena (D)
Buch, Hardcover, 80 Seiten, zahlr. Fotos, 21 x 14,8 cm, erschienen: 02.04.2018, 2. Auflage Deutsch, ISBN: 978-3-906212-36-4
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Margrit Ellena ist verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Kindern. Sie wohnte mit ihrem Mann Guido, der Eselin Mona und weiteren Tieren in der Schaffhauser Landgemeinde Schleitheim. Die Autorin arbeitete als Hauptschulleiterin an einer Schweizer Gesamtschule.
Die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche faszinierte sie schon immer, weshalb sie in der Schweiz noch die Berufsausbildung als Fitnessinstruktorin mit Eidgenössischem Fachausweis absolvierte. Die Jahre, in denen sie als Kirchenrätin der Kantonalkirche (Exekutive) tätig war, ermöglichten ihr, die positiven und die anderen Seiten der Kirche kennenzulernen. Mit ihrem Mann und ihren Tieren ist sie im April 2014 von der Schweiz nach Thüringen umgesiedelt. Das bezaubernde Örtchen Gleichamberg am Fuße des mythenumwobenen Gleichbergs ist für Margrit Ellena zur neuen Heimat geworden. Auf der Homepage erfahren sie (fast) alles über diese spezielle Frau.
Margrit Ellena schreibt auch unter dem Pseudonym „Monas Eseleien“ Kolumnen in der Thüringer Tageszeitung FREIES WORT.
"Dieses Buch widme ich meinem Mann und unserer Eselin Mona, denn sie beide sind die Auslöser dafür, dass ich diese Zeilen geschrieben habe. Mein Mann hat mich dazu angetrieben, die wahre, mit Mona erlebte Geschichte niederzuschreiben – und unsere Eselin ist schließlich die Hauptfigur. Mein eigentliches Schlüsselerlebnis.
Während ich dieses Buch schrieb, war ich oft sehr traurig, weil mir immer wieder bewusst wurde, wie verkannt dieses Wesen ist. Der Esel wird vielfach gar nicht wahrgenommen, er wird einfach übersehen. Dabei könnten wir von diesem Tier mit seiner stoischen Ruhe und seinem klugen, vorsichtigen Verhalten viel lernen. Voraussetzung wäre nur, dass wir als oft gestresste Menschen einer Begegnung mit einem Esel die nötige Zeit einräumen.
Falls Sie es zulassen, liebe Leserin, lieber Leser, und Sie Ihre Herztüre auch nur einen Spaltbreit für die Langohren öffnen – ich verspreche Ihnen, dass Sie die gemachten Erfahrungen nie mehr vergessen werden.
An dieser Stelle wünsche ich allen Eselliebhabern und denen, die es noch werden, viele unvergessliche Momente mit den großherzigen Langohren. Sie begegnen dem Menschen liebevoll und vergebend, obwohl sie zum Teil sehr unter ihm zu leiden haben.
Beim Lesen meines Buches wünsche ich Ihnen viele eindrückliche Momente und hoffe, dass Sie mithelfen werden, dass der Esel seinen ihm zustehenden Stellenwert erhält."
Herzlichst Ihre Margrit Ellena
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