Das Buch „WIE VIELE NOCH“ zeigt in 14 Kapiteln ganz offen die gravierenden Fehler der Politik der Masseneinwanderung. Das typische Verhalten von deutschen Politikern, insbesondere der Kanzlerin, die ohne Volksbefragung eine Ideologie ihrer eigenen Meinung durchsetzen will und sich – wenn überhaupt – nur einem vereinten Europa verpflichtet fühlt, gegen die Interessen der Mehrheit in Deutschland. Ein Exempel für eine beginnende europäische Diktatur, die sich inzwischen immer deutlicher abzeichnet. Michel Deutsche rüttelt auf und spricht Klartext.
Michel Deutsche (D)
Buch, Softcover, Taschenbuch, 124 Seiten, 19 x 12,5 cm, 2. Auflage, Deutsch, erschienen: 09.01.2019, ISBN: 978-3-906212-42-5
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Michel Deutsche steht als Synonymfigur für den deutschen Michel, der vor allem von der Politik immer für den dummen Deutschen gehalten wurde. Dieser Ruf war viele Jahrzehnte das negative Sinnbild des „einfach gestrickten“ Deutschen, der sich von der Politik sehr leicht regieren und manipulieren lässt, weil er nichts hinterfragt, alles glaubt und für richtig hält, was die Politiker entscheiden. Ein bequemer und angenehmer Staatsbürger, der keinen Ärger macht und die Politiker tatsächlich noch für „Gutmenschen“ hält. Mit diesem dummen Michel als Wähler konnten die großen Volksparteien sehr lange Zeit Deutschland regieren.
Dieses Bild hat sich aber in letzter Zeit sehr stark verändert. Der inzwischen meist politisch interessierte Michel Deutsche ist viel kritischer geworden und macht der Politik das Regieren immer schwerer. Aus ursprünglich wenigen großen Volksparteien ist heute eine Vielparteienlandschaft in Deutschland geworden. Der dumme Deutsche steht jetzt auf der anderen Seite, nicht mehr im Volk sondern innerhalb der Politik.
Das Buch zeigt in 14 Kapiteln ganz offen die gravierenden Fehler der Politik der Masseneinwanderung. Das typische Verhalten von deutschen Politikern, insbesondere der Kanzlerin, die ohne Volksbefragung eine Ideologie ihrer eigenen Meinung durchsetzen will und sich – wenn überhaupt – nur einem vereinten Europa verpflichtet fühlt, gegen die Interessen der Mehrheit in Deutschland. Ein Exempel für eine beginnende europäische Diktatur, die sich inzwischen immer deutlicher abzeichnet. Michel Deutsche rüttelt auf und spricht Klartext.
1. Vorwort
2. Der fatale politische Fehler der Masseneinwanderung
3. Willkommenskultur
4. Rechtsbruch der Kanzlerin und Kontrollverlust
5. Wir schaffen das
6. Warnungen werden überhört
7. Die Lügen und Fehler der Politik
8. Das Gerangel um eine Obergrenze
9. Mehr Wirtschaftsflüchtlinge als Asylberechtigte
10. Integration gescheitert
11. Der Islam gehört zu Deutschland?
12. Der Europa-Größenwahn – das vierte Reich
13. Mediale Meinungsmanipulation
14. Schlusswort und Ausblick
Dieses Büchlein von Michel Deutsche wendet sich nicht an den früher typisch deutschen Michel, der sich um Politik wenig gekümmert hat und die Politiker allen Ernstes für „Gutmenschen“ hielt. Er glaubte auch, der Politiker weiß besser was richtig und gut ist für das Volk als das Volk selbst. Nur der Gutmensch Politiker selbst ist immer noch davon überzeugt, dass nur er dafür der Richtige sei, dem dummen deutschen Michel das Denken und Handeln abzunehmen. Politisches Kalkül, Fakten und „Wahrheiten“ hat der deutsche Michel ohnehin nie erfahren. Wie sollte er auch – durch staatliche oder halbstaatliche Medien, die Unabhängigkeit nur nach außen glaubhaft machen wollen?
Langsam begreift der deutsche Michel jetzt, dass die Politik ihn immer für den „dummen deutschen Michel“ gehalten hat – unkritisch und blind politikgläubig. Die Zeiten, in denen er immer schön brav die großen Volksparteien gewählt hatte, gehen zu Ende. Ein Viel-Parteien-System wurde nun aber möglich, nachdem Informationen nicht nur von den Öffentlich-Rechtlichen verbreitet wurden, sondern auch private Sender und Studios – auch im Internet – eine „andere“ oder ergänzende Wahrheit streuen konnten. Auch einige Printmedien verdrängen langsam das staatliche Informationsmonopol. Nur dadurch steht dem neuen deutschen Michel jetzt die Möglichkeit offen, zu einem objektiveren und eher vollständigen Meinungsbild zu kommen. Nur von einem gesunden Menschenverstand geleitet, kann jeder selbst entscheiden, wie er sich über das politische Geschehen informieren will: die im Staatsfernsehen vorgefertigten Meinungen zu konsumieren oder selbst Fakten zu hinterfragen und im Internet zu recherchieren. Bei vielen politisch wichtigen Themen hinterlassen die Öffentlich-Rechtlichen wichtige Informationslücken – nicht zufällig, wie man mit etwas Übung in der Wahl der Quellen gut herausfinden kann. Manipulation der Information kann jeder Interessierte selbst entlarven. Vor allem junge Menschen nutzen dieses alternative Angebot zum herkömmlichen Staatsfernsehen.
Der gigantische und andauernde Einwanderungszuwachs hat sich sehr schnell zu einer gesellschaftlichen und politischen Flüchtlingskrise entwickelt. Eilig errichtete Sammelunterkünfte sind und waren Schnellschüsse der Verantwortlichen, die dem unglaublichen Ansturm entgegenzutreten. Aus Mietwohnungen werden ältere Menschen heraus gekündigt, die über Jahrzehnte hier gewohnt hatten. In Fernsehreportagen beschweren sie sich über Kommunen und Kreisverwaltungen über drohende Wohnungsräumungen, da für die Zuwanderer Unterkünfte gebraucht würden. Die Menschen fragen sich, welchen Anweisungen hier folgegeleistet wird und wer letztlich hierfür verantwortlich ist. Auch Häuser von Wohnungsgesellschaften sind davon betroffen. Wer hat sie beauftragt, sich diesen politischen Maßnahmen zu beugen? Gab es vielleicht Anreize oder attraktive Angebote für die Wohnungseigentümer, den alteingesessenen deutschen Mietern zu kündigen und ihnen dafür teurere – für Hartz-4-Empfänger oft unbezahlbare „Ersatzwohnungen“ anzubieten? Dass die alten Leute ihre vertraute Umgebung nicht ohne weiteres verlassen wollen, wird von niemandem zur Kenntnis genommen. Die zuständigen Behörden hüllen sich in Schweigen.
Bei vielen politisch brisanten Themen wird den Öffentlich-Rechtlichen oft Regierungsnähe vorgeworfen (Kapitel 13). Auch das Thema Flüchtlingspolitik bzw. Masseneinwanderung wird meist lückenhaft oder gar falsch dargestellt, weil im Grunde die gravierenden Fehler der Politik (zu spät) erkannt wurden und der Politiker niemals Fehler lückenlos zugeben und zurückrudern will.